Gärtnern

Gärtnern erfreut sich zum Glück zunehmender Beliebtheit.  Wer einen Garten hat, weiß, dass der Aufenthalt inmitten des Grün einen entspannenden Einfluss auf den Organismus hat und ganz einfach schön ist.  Und Tomate und Gurke  direkt auf den Frühstückstisch sind nicht nur kostengünstig, sondern schmecken auch besonders gut.

 

Wer keinen Garten hat, muß auf das Gärtnern nicht verzichten. Neben altbewährten Möglichkeiten, wie zum Beispiel einen Schrebergarten zu mieten, gibt es zunehmend viele Ideen, auch in der Stadt gärtnerisch aktiv zu werden. Zum Beispiel durch das pachten eines Saisongartens, oder in einem sogenannten Stadtteilgarten.

 

Seit einiger Zeit gibt es das "urban gardening". Das sind ökologische Gemeinschaftgärten, in denen Brachfächen zusammen bearbeitet werden um dort Blühwiesen oder kleine Nutzgärten anzulegen.  An Strassenrändern, zwischen Häusern, überall, wo ein Flecken Erde vorhanden ist. Das Ziel ist, den ökologischen Wert von Hamburgs Natur zu steigern.  In Nachbarschaftsinitiativen entstehen schon einige Gruppen, die sich um ein bestimmtes Areal kümmern. Oder man übernimmt (ggfs. mit Nachbarn zusammen ) eine Baumpatenschaft, damit Bäume auch im Sommer genügend Wasser bekommen. Und selbst auf dem Balkon lohnt sich das begrünen. Das ist nicht nur Bienen - , sondern auch Augenschmaus.

 

 

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